Beim Schutz der IT-Infrastrukturen vor Bedrohungen gibt es zahllose Angebote. Die einen basieren auf Technologien, die anderen auf Software und manche sogar auf der Kombination aus beiden. Doch die wenigsten befassen sich mit der wichtigsten Frage: Was ist eigentlich die Bedrohung?
Die Anforderungen an die IT-Sicherheit steigen stetig. In vielen Fällen ist das auch notwendig. Denn der Schutz der internen Kommunikation und der geschäftskritischen Daten wird von vielen Unternehmen noch zu hemdsärmelig und reaktiv betrieben. Wichtig ist daher eine ganzheitliche Betrachtung und Bewertung der IT-Sicherheit. „Wir nutzen bewährte Verfahren, um sämtliche sicherheitsrelevanten Aspekte der IT zu erfassen“, erklärt Florian Scheffler, Security-Spezialist bei mod IT Services. „Nur so ist es möglich, neue Sicherheitsmaßnahmen im Anschluss effektiv und nachhaltig zu implementieren.“
Drei Aspekte
Zunächst werden die kritischen Prozesse innerhalb des Unternehmens betrachtet: Welche Abläufe sind mit sicherheitsrelevanten Fragen verbunden? Welche Dienste werden eingesetzt? Und welche Kommunikationskanäle bieten Schwachpunkte oder sogar Chancen? Im nächsten Schritt werden die Faktoren rund um die kritischen Daten behandelt. Hier gilt es, die Relevanz und die Verfügbarkeit der Daten zu klassifizieren, die täglich auflaufen und verarbeitet werden müssen. Dazu werden auch die prozessverantwortlichen Anwender befragt. Im dritten Schritt gilt es, weitere Schwachstellen zu identifizieren. Dabei kann es sich um die Organisation, physikalische Aspekte, Kommunikation, Schnittstellen, Inhalte oder andere Faktoren handeln. Die Daten der Befragungen und Untersuchungen werden anschließend ausgewertet.
Viele Vorteile
Der Security Check ist die Grundlage für ein umfassendes Sicherheitskonzept, das die unternehmenseigenen Daten, das Know-how und die Innovationen nachhaltig schützt. Im Rahmen von Workshops, Maßnahmenkatalogen und Schutzkonzepten bietet dieser Service optimale Sicherheit. „Wenn kritische Sicherheitsaspekte kontinuierlich betrachtet werden, ist es viel einfacher, neue Anwendungen zu integrieren“, erklärt Florian Scheffler. „Der frühe Check spart damit nicht nur Zeit, sondern verhindert auch böse Überraschungen, bevor es zu spät ist.“
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